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Unsere Leistungen

Das individuelle
Behandlungs­konzept
ist uns wichtig.

Moderne Medizin garantiert
optimale Therapie­ergebnisse

Das MVZ für Rheumatologie ist ein familien- und ärztlich geführtes Gesundheits­unternehmen und behandelt aus Überzeugung privat und gesetzlich versicherte Patienten. Seit Übernahme der Internistisch-­Allgemeinmedizinischen Praxis im Jahre 2004 haben wir unseren Schwerpunkt der Rheumatologie immer weiter ausgebaut. Diese Spezialisierung ermöglicht uns eine fundierte, innovative, wissenschaftliche, moderne und menschliche Therapie in der Rheumatologie. Ziel unseres Handelns ist ein individuelles persönlich abgestimmtes Behandlungs­konzept. Für alle Erkrankungen des »rheumatischen Formenkreises« bieten wir Ihnen eine persönliche Beratung und Betreuung. Unser Betreuungs­konzept bietet Ihnen einen ganzheitlich betrachteten, aber wissenschaftlich fundierten Therapieansatz.

Schwerpunkte des MVZ

  • Abklärung einer eventuell bestehenden entzündlichen Gelenkerkrankung
  • Diagnose aller entzündlichen rheumatischen Erkrankungen
  • Leitliniengerechte, individualisierte Therapie aller entzündlichen rheumatischen Erkrankungen
  • Therapieüberwachung, in Kooperation mit dem Hausarzt und anderen Fachärzten
  • Infusionstherapien
  • Gelenkultraschalluntersuchungen
  • Gelenkpunktionen
  • Diagnose immunologischer Erkrankungen im eigenen immunologischen Labor
  • Studienambulanz
  • Impfberatung
  • Diagnostik und Therapie der Osteoporose
  • Patientenschulung
  • Ernährungsberatung
  • Beratung zu Sport und Rheuma

 

Der rheumatische Formenkreis

Rund 400 Krankheiten, ein Name. Eingeteilt wird der rheumatische Formenkreis in fünf Hauptgruppen, viele Untergruppen und einzelne Erkrankungen. Wir versuchen Ihnen die wichtigsten Aspekte in möglichst verständlicher Sprache zu erläutern.

Unser Behandlungs­konzept Schritt für Schritt erklärt

In den letzten Jahren hat sich das Fach der Rheumatologie weiterentwickelt wie wenig andere. Der Fortschritt in Diagnose und Therapie verbessert die Lebensqualität der Patienten enorm. Bei frühzeitiger Diagnose und rasch eingeleiteter Therapie kann die Mehrzahl der Patienten einen Stillstand der Erkrankung erreichen und Spätfolgen verhindern. Die früher reduzierte durchschnittliche Lebenserwartung konnte bei guter Lebensqualität normalisiert werden!

Grundlage unseres Behandlungskonzeptes bildet die Voruntersuchung. Sie ist essenziell für eine erfolgreiche Therapie. Krankengeschichte und Symptome ergeben ein erstes Bild der Erkrankung. Im Anschluss erstellen wir anhand ergänzender Labor-, Sonographie-, Röntgenbefunde sowie ärztlichen Berichten ein fundiertes und individuelles Therapiekonzept.

Während der gesamten Behandlung werden wir Sie persönlich beraten und unter Betrachtung fundierter Erkenntnisse im Team aus Ärzten und Rheumatologischen Fachassistenten betreuen.

Zu Beginn der Behandlung steht ein ausführliches Gespräch und die Anamnese. Aktuelle Beschwerden, der Krankheitsverlauf und die Familienanamnese geben die ersten Hinweise auf eine Erkrankung. Spezielle Untersuchungen (z.B. Ultraschall), Laborparameter, einzelne »Scores« und Befunde fachärztlicher Kollegen (z.B. Radiologen) runden die erste Diagnose ab.

Sie haben Fragen? Vereinbaren Sie gleich einen Termin bei uns.

Zu dem Zweittermin sollten alle Laborbefunde und Berichte der ärztlichen Kollegen vorhanden sein, damit die Diagnose gesichert ist und ein Therapiekonzept mit dem Patienten besprochen werden kann. Im Falle einer Medikamenteneinstellung folgt ein ausführliches Beratungs- und Informationsgespräch zu Wirkungen und Nebenwirkungen der Medikamente und konservativen Maßnahmen. Außerdem werden Impfstatus, Allergien, etc. abgefragt.

In einem Termin zur Verlaufskontrolle werden mithilfe der Laborparameter und des persönlichen Gesprächs der aktuelle Befund und die Wirkweise der Therapie besprochen. Gegebenenfalls muss die Therapie angeglichen werden.

Laborbefunde sind in der Rheumatologie ein wichtiger Parameter. Z. B. können Blutwerte die aktuelle Entzündungsaktivität bestimmen, die ggf. mit einer Anpassung der Therapie einhergeht.

Je früher die richtige Diagnose – umso wirkungsvoller die Therapie.

Die frühe Diagnose von rheumatischen Erkrankungen ist eines der wichtigsten Ziele in der Rheumatologie. Durch eine frühe Diagnose kann der Krankheitsverlauf drastisch beeinflusst werden. Nach der Diagnosesicherung wird die Therapie eingeleitet, die Krankheitsaktivität dadurch reduziert und eine »Remission«, das Nachlassen der Krankheitssymptome, erreicht.

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Gelenk­ultraschall­untersuchungen

In der modernen Diagnostik der Rheumatologie ist die Ultraschalldiagnostik zur Frühdiagnostik unverzichtbar. Gelenke, Sehnen, Sehnenscheiden, entzündliche Veränderungen und die Durchblutung der Schleimhaut können für den Patienten schmerzlos und ohne Risiken untersucht und dargestellt werden.

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Gelenk­punktionen

Die Gelenkpunktion dient dazu die Gelenkflüssigkeit zu untersuchen und gibt Auskunft darüber, ob im Gelenk eine Verletzung oder eine Entzündung vorliegt. Neben der Diagnosesicherung wird die Gelenkpunktion auch in der Behandlung eingesetzt, um etwa eine Entlastung des Gelenks und damit eine Schmerzlinderung zu erzielen.

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Immunologische Erkrankungen

Unser hauseigenes immunologisches Labor ist ein wesentlicher Bestandteil unseres  Behandlungskonzeptes. Unserer Diagnostik. Innerhalb des gesamten Behandlungskonzepts dienen die speziellen Laborparameter als wichtige Nachweismethoden für immunologischer Erkrankungen und andere rheumatischer Erkrankungen.

Ein maßgeschnei­dertes Therapie­konzept macht den Unter­schied

Die Behandlungskonzepte müssen individuell auf Patienten zugeschnitten sein, regelmäßig überprüft und gegebenenfalls angepasst werden.

Das MVZ für Rheumatologie Dr. M. Welcker therapiert nach den Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie und den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen. Angepasst an die Lebenssituation, Risikofaktoren und Wünsche der Patienten. Therapien werden ausführlich besprochen und mit dem Patienten entschieden.

 

Unter anderem durch Laborparameter und dem Arztbesuch werden Therapien überwacht und ggf. angepasst. Wir stehen im engen Kontakt mit den zuweisenden Hausärzten, um den Patienten die bestmögliche medizinische Versorgung gewährleisten zu können.

Einige Krankheitsbilder werden durch Infusionstherapien behandelt. Patienten kommen zu uns ins MVZ und erhalten ihr Medikament unter engmaschiger Kontrolle infundiert.

Wir engagieren uns außerdem in folgenden Bereichen

Die Behandlungskonzepte müssen individuell auf Patienten zugeschnitten sein, regelmäßig überprüft und gegebenenfalls angepasst werden.

Patientenschulung

In Zusammenarbeit mit der Arbeitsgemeinschaft München der Deutschen Rheumaliga bieten wir Informationsveranstaltungen für Patienten (StruPI) an. StruPI wurde entwickelt, um Patienten mit rheumatoider Arthritis im ambulanten Bereich Wissen über ihre Erkrankung zu vermitteln. In drei Modulen zu je 90 Minuten erhalten Sie Informationen über:

  • Krankheitsbild
  • Diagnose
  • Therapien
  • Umgang mit der Erkrankung
  • Gelenkschutz, Bewegung, Ernährung,
  • Schmerzbewältigung

 

Sport und Ernährung

Zu den Grundpfeilern einer gesunden Lebensweise gehören: Ernährung, Bewegung und Entspannung mit ausreichendem Schlaf. Alle drei Grundpfeiler leisten einen erheblichen Beitrag zur Therapie rheumatischer Erkrankungen. Sport nimmt einen positiven Einfluss auf Körper, Geist und Seele und spezielle Ernährungsempfehlungen können positive Effekte auf den Krankheitsverlauf haben.

Impfberatung

Vor Beginn einer immunomodulatorischen Therapie sollte Ihr Impfstatus entsprechend der aktuellen Empfehlungen für Patientinnen und Patienten mit entzündlich-rheumatischen Systemerkrankungen der Kommission für Pharmakotherapie der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie (DGRh) und der Ständigen Impfkommission (STIKO) am Robert Koch-Institut (RKI) zur Vermeidung schwerer Infektionen überprüft und bei Bedarf auch komplettiert respektive aufgefrischt werden.

Studienambulanz

Studienambulanz, d.h. das MVZ unterstützt Studien, welche das Wissen über die Versorgung und Therapie rheumatischer Krankheiten erweitert und vertieft. Organisatoren derselben sind Universitäten, private Träger und die pharmazeutische Industrie. Unsere Teilnahme erfolgt ausschließlich im Rahmen der Genehmigung des jeweiligen Ethikrates. Die finanziellen Verbindungen, welche sich streng nach dem assoziierten Aufwand richten werden entsprechend der Richtlinien der Pharmaindustrie offengelegt und selbstredend entsprechend versteuert.

 

Termine

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